VOM ETIKETT ZUM GIN

Die Geschichte beginnt in einer Etikettendruckerei, der Druckerei Pscherer, die gerade eine neue Maschine zur Veredelung von Etiketten angeschafft hatte. Um die Qualität ihrer neuen Technik zu demonstrieren, beauftragten sie eine Werbeagentur, ein Musteretikett zu entwerfen – für einen Gin, der noch nicht existierte. Das Etikett, geschmückt mit eleganten Zeichnungen von Blutorangen und Rosmarinzweigen, war so überzeugend, dass es nicht nur ein Muster blieb.

Eines Tages landete dieses Musteretikett in den Händen eines lokalen Destillateurs. Die Idee eines Gins, der die Essenz von Blutorangen und Rosmarin einfängt, faszinierte ihn so sehr, dass er beschloss, diese Vision in die Realität umzusetzen. Trotz des Einwandes, dass frische Blutorangen im April nicht verfügbar seien, ließ der Destillateur nicht locker. Fast ein Jahr später, das Telefon klingelte und die Worte „Euer Gin ist fertig“ hallten wie Musik in unseren Ohren.

Nach einem herzlichen Tasting, bei dem die 'orangigere' Variante gewählt wurde, reifte der WunderGIN acht Monate lang, bis er schließlich bereit war, die Welt zu erobern. Der erste Batch war eine Offenbarung: Jede Flasche trug das prächtige Etikett und in jedem Schluck steckte das Versprechen eines Urlaubs, eingefangen in den sonnengeküssten Orangen und dem aromatischen Rosmarin, die beide direkt aus Sizilien stammten.

Heute steht der WunderGIN nicht nur für die Qualität und Leidenschaft seiner Macher, sondern auch für das ungewöhnliche Abenteuer seiner Entstehung. Jeder, der diesen Gin probiert, erfährt nicht nur einen außergewöhnlichen Geschmack, sondern nimmt auch teil an einer Geschichte von Kreativität und kühner Unternehmung – ein echter Urlaub im Glas, geboren aus einem Etikett.

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#WunderGIN - Urlaub im Glas